Direkt an der Rablander Haltestelle der Vinschgerbahn
Vom Bergdorf Aschbach geht es auf dem Wanderweg Nr. 27 in Richtung Eggerhöfe. Nach ca. 5 Minuten erreicht man die Abzweigung zum Walderlebnispfad Aschbach. Dieser zeigt auf Schautafeln und an Erlebnisstationen allerlei Interessantes über das Ökosystem Wald und über die heimische Tier- und Pflanzenwelt. Der Weg ist kinderwagentauglich und auch im Winter begehbar.
Gehzeit: ca. 2 Std.
Länge: 3,7 km
Aufstieg: 168 hm
Abstieg: 218 hm
Schwierigkeitsgrad: leicht
Einkehrmöglichkeiten: ja
Von der Bergstation der Vigiljoch Seilbahn, wandert man den gemütlichen Weg Nr. 34 durch Lärchen und Fichtenwälder aufwärts. Vorbei beim Gasthof Gampl erreicht man über den Weg Nr. 2 durch schattige Wälder die Bärenbad-Alm. Weiter geht‘s entlang dem Weg Nr. 2, welcher in den Weg Nr. 9 und anschließend in Nr. 9A mündet. Langsam ansteigend führt dieser zur Naturnser Alm. Rückweg über Wanderweg Nr. 30 und 9 bis zum Jocher. Weiter abwärts auf Weg Nr. 34 bis zur Bergstation der Seilbahn.
Gehzeit: ca. 4 Std.
Höhenunterschied: ca. 510 m
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Einkehrmöglichkeiten: ja
Die Brauerei Forst ist Ausgangspunkt dieser Wanderung. Der Weg Nr. 9 führt steil zum Josefsberg hinauf. Beim Gasthof Gramegg links abzweigen und weiter bis zum Gasthaus Brünnl. Der Weg Nr. 29 führt zum Bergsee "Schwarzen Lacke" und auf Weg Nr. 9 weiter zum Vigiliuskirchlein. Rückweg auf Nr. 28 nach Aschbach und dort mit der Seilbahn zurück nach Rabland. Busverbindung nach Algund.
Gehzeit: ca. 5 1/2 Stunden
Länge: 13,71 km
Aufstieg: 1420 hm
Abstieg: 413 hm
Schwierigkeitsgrad: Ausdauer im Aufstieg
Einkehrmöglichkeiten: ja
Man wandert von Aschbach aus bis zur Naturnser Alm (2 Std.); geht Weg Nr. 9A übers Rauhjoch auf Weg Nr. 9 (neben dem Rauhen Bühl) und steigt bis zur Hochwart auf (2608 m). Herrlicher Rundblick auf fast ganz Südtirol. Die Tour ist nur bei gutem Bergwetter und genügend Wanderausdauer zu empfehlen. Rückweg über Weg Nr. 9 bis zum Vigiljoch, dort links abbiegen und auf Weg Nr. 28 nach Aschbach absteigen. Sehenswert ist das kleine Bergkirchlein Maria Schnee in Aschbach. Ausgangspunkt: Aschbach.
Gehzeit: ca. 6-7 Stunden
Höhenunterschied: 1.350 m von Aschbach aus
Schwierigkeitsgrad: gute Ausdauer
Einkehrmöglichkeiten: ja
An Der Bergstation der Markierung 27A folgen, zunächst auf der Forststraße durch den Wald bis zur Kreuzung mit dem Weg Nr. 27. Über den Weg Nr. 30 geht die Wanderung bis zum Mahlbach (Lost Places), wo die Markierung 29 talwärts führt mit Einkehrmöglichkeiten im Gasthaus Gramegg, Niederhof und Brünnl. Rückweg vorbei am K. u. K. Museum Bad Egart, zur Talstation der Seilbahn Aschbach.
Gehzeit: ca. 3 Stunden
Länge: 9,9 km
Aufstieg: 131 hm
Abstieg: 967 hm
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Einkehrmöglichkeiten: ja
Ab der Bergstation Aschbach führt die Markierung Nr. 28 durch den idyllischen Ortskern. Der Markierung Nr. 28A folgend, geht es hinauf zur "Schwarzen Lacke", einem Bergsee unterhalb des Vigiljoch-Hügels. Von hier geht der Aufstieg weiter zum Vigiljoch und der Kirche zum Hl. Vigilius. Der Rückweg folgt über die Forststraße zur Bergstation Vigiljoch-Seilbahn. Die Bahn bringt uns hinunter nach Lana mit Busverbindung nach Meran.
Gehzeit: ca. 2 1/2 Stunden
Länge: 7 km
Aufstieg: 448 hm
Abstieg: 307 hm
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Einkehrmöglichkeiten: ja
Von der Bergstation der Markierung Nr. 16 folgen, vorbei am Oberhaus, dann Weg Nr. 28 bergauf Richtung Vigiljoch. Am Wegkreuz führt die Nr. 27 mit leichtem Anstieg auf die Naturnser Alm (1922m). der schmale Almenweg schlängelt sich durch einen Fichten-Lärchenwald, vorbei an der Zetnalm (1747m) bis zur Mauslochalm (1835m). Steiler Abstieg über Weg Nr. 5 hinunter nach Naturns.
Gehzeit: ca. 6 Stunden
Länge: 15,7 km
Aufstieg: 700 hm
Abstieg: 1500 hm
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Einkehrmöglichkeiten: ja
Vom Bergdorf Aschbach auf 1340 m führt der Weg Nr. 27 leicht ansteigend durch den Fichten- und Lärchenwald bis zur Naturnser Alm. Über den Weg 9A in Richtung Osten und anschließend über Weg Nr. 9 geht es hinunter zum Vigiljoch mit dem berühmten Vigiliuskirchlein. Weiter abwärts geht es über die Markierung Nr. 28 nach Aschbach.
Gehzeit: ca. 3 1/2 Stunden
Länge: 12 km
Aufstieg: 657 hm
Abstieg: 657 hm
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Einkehrmöglichkeiten: ja
Ab Aschbach geht es stets der Markierung Nr. 28 hinauf zum Vigiljoch (1743m). Der Steig Nr. 9 führt durch die Südhänge des Naturnser Hochjochs, hinauf zur Nörderscharte (2372m). Über den Felsgrat, Markierung nr. 5, geht es weiter zum Gipfel der Hochwart (2607m). Der Abstieg erfolgt über die Nörderscharte zur Naturnser Alm und auf Weg Nr. 27 durch die Waldhänge zurück nach Aschbach.
Gehzeit: ca. 5 1/2 Stunden
Länge: 12,9 km
Aufstieg: 1424 hm
Abstieg: 1220 hm
Schwierigkeitsgrad: schwer
Ausganspunkt ist die Bergstation der Seilbahn Aschbach. Von dort auf dem Forstweg Nr. 27A bis zur Kreuzung mit dem Weg Nr. 27. Weiter bis zum Wanderweg Nr. 9 am Gasthaus Eggerhof (1267m) vorbei, bis zur Abzweigung Martinsweg. Der Rundwanderweg führt wieder zurück zum Eggerhof. Der Rückweg zur Seilbahn erfolgt über den Weg Nr. 27.
Gehzeit: ca. 3 Stunden
Länge: 10,33 km
Aufstieg: 361 hm
Abstieg: 361 hm
Schwierigkeitsgrad: leicht
Einkehrmöglichkeiten: ja
Von der Bergstation der Seilbahn Aschbach über Weg Nr. 27A zu den Eggerhöfen (ca. 70 Min.). Von hier geht es hoch zur Schwarzen Lacke am Vigiljoch über Weg Nr. 29 (ca. 110 Min.). Nun führt die Tour wieder bergab auf Markierung 28A und zurück zum Ausgangspunkt nach Aschbach (ca. 70 Min.)
Gehzeit: 4 Stunden
Höhenunterschied: 1450 m von Aschbach aus
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Einkehrmöglichkeiten: nein